Dreckiger Schnee

Montag, 11. September 2006

Dreckiger Schnee – 2. Staffel!

Nach einer
doch so passierten Pause gibt’s von unserem 

Skizirkus-Fortsetzungskrimi

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer,
Schießereien
eine
gute 2. Staffel.

Natürlich
wieder mit den alten Bekannten, der alt bekannten
Gewalt und viel zu wenig gesundem Skisport.

Ab nächsten Montag
und dann  wieder
jeden
Montag.
Ganz sicher.

Montag, 10. Juli 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (11)

Was bisher geschah: hier draufklicken

Personenübersicht: hier draufklicken

Durch den von der Brechstange beinahe zärtlich erweiterten Türspalt drangen die Ausläufer eines hitzigen Disputs, der sich in seiner Intensität langsam aber stetig höherschraubte und zwei Parteien zu beinhalten schien. Partei A schien hierbei das Hauptziel zu verfolgen, sich möglichst rasch möglichst weit zu entfernen, was durch eine sich an die Beine von A klammernde Partei B massiv erschwert wurde.
„Loslassen! Lassen sie mich los!“
„Scheiße, nachdem man zusammen einem Mann die Eier weggeschossen hat, sollte ja wohl zumindest n´Du drin sein, oder?“
„Ich hab mit dieser Scheiße nichts am Hut!! Ich komm einfach nur um die Ecke, relativ sauer, mit einem verdammten Brummschädel, und im nächsten Moment fliegen mir Genitalfragmente um die Ohren!! Und nun schleppe ich einen augenscheinlich völlig Irren mit einem zerschossenen Knie quer durch einen Hotelflur!!!“
Der Tumult entfernte sich, und ließ die entmannte Leiche, mucksmäuschenstille Ohrenzeugen sowie knappe zehn Meter versauten Teppich zurück. In der Ferne kündigte eine einsam dahinheulende Sirene den Auftritt weiterer Protagonisten an. (CHa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

Dreckiger Schnee: Was vor Folge 11 alles passiert ist...

Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.

Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den Öffentlich-Rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..

Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.

Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.

Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.

Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt.
Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).

Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.

Nils rafft sich derweil am Gang auf, die Situation mit Schräg eskaliert durch die allgemeine Verwirrtheit. Eine dritte Person (wie man später erfährt ist es Lawrence) kommt hinzu, schreit „Hände hoch!“, irgendwer flucht auf die Schweizer. Ein Schuss löst sich und tötet Nils. Schräg und die dritte Person starren auf Nils Leiche.

In seinem Zimmer versucht Holger Gunterson sich vor dem morgigen Rennen mit seltsamen Phantasien zum Einschlafen zu bringen, als er hört, dass sich jemand mit einer Brechstange (also Filgrin Zückerli) an seiner Tür zu schaffen macht.
Durch den Spalt hört er, wie Schräg sich an Lawrence Bein klammert, der eigentlich nur vom Ort des Geschehens weg will.

Dienstag, 20. Juni 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (10)

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Holger Gunterson hatte endgültig aufgegeben, seinen Körper doch noch irgendwie zum Schlafen zu bringen. Ein paar Bierchen, Wiederholungen cineastischer Kleinjuwelen wie „Natasha - Drogensüchtig missbraucht am Babystrich“ im Nachtprogramm und ein halbes Fläschchen Baldriantropfen von Bayer ... all das hatte nichts genützt, und wenn er richtig gezählt hatte, war es nun schon 4 Stunden her, dass er begonnen hatte, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen. Frustriert richtete er sich auf und ging nochmals sein mentales Trainingsprogramm durch, welches den Erfolg im morgigen Rennen sicherstellen sollte. Holger stellte sich wie üblich eine dieser jungen Asiatinnen vor, die man zu Spottpreisen in den berüchtigten Katalogen bekommt - führte sich bildlich vor Augen, wie sie nackt den Slalomkurs herunterfahren würde. Feste Nippel, prachtvoller Arsch, hübsche Titten (komischerweise war vom Gesicht in seiner Vorstellung nie viel zu sehen) links, rechts, links, rechts, blau, rot, blau. Wie immer versuchte er sie einzuholen, fuhr die Ideallinie, versuchte die Erektion zu unterdrücken, die sicherlich im Hautengen Slalomanzug deplaziert wirken würde, und gewann Meter um Meter, Sekunde um Sekunde. Animalische Urinstinkte wurden in ihm wach, aber die Geschwindigkeit war kaum noch auszuhalten, als ihn langsam die Kälte überwältigte, die sich wie ein dunkler Schleier über die Piste legte. Doch er hielt durch, perfektionierte seine Linie und seine Haltung - und schoss an dem Objekt seiner Begierde vorbei, um vor ihr die Ziellinie zu überqueren und sie wie immer aufgrund ihrer Niederlage auszulachen, bis sie heulend das Bild in seinem Kopf verließ, was ihm jedes Mal Genugtuung schenkte. Selbst der Lärm der vom Hotelflur kam, konnte seinen Sieg nicht schmälern, sondern diente ihm als johlendes Publikum. „Oh ja, sie preisen mich...sie beten mich an!“. Er konnte ein leichtes Grinsen nicht verbergen und war sich ob des morgigen Rennens schon sicher, als völlig unvermutet plötzlich eine Brechstange in der Tür seiner 5-Sterne Suite steckte. Leichte Irritation machte sich in Holgers Gemüt breit. (MiGru)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

Dreckiger Schnee - Was vor Folge 10 geschah

Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.

Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den Öffentlich-Rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..

Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.

Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.

Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.

Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt.
Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).

Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.

Nils rafft sich derweil am Gang auf, die Situation mit Schräg eskaliert durch die allgemeine Verwirrtheit. Eine dritte Person (wie man später erfährt ist es Lawrence) kommt hinzu, schreit „Hände hoch!“, irgendwer flucht auf die Schweizer. Ein Schuss löst sich und tötet Nils. Schräg und die dritte Person starren auf Nils Leiche.

Dreckiger Schnee - Was vor Folge 10 geschah

Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.

Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den Öffentlich-Rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..

Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.

Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.

Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.

Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt.
Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).

Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.

Nils rafft sich derweil am Gang auf, die Situation mit Schräg eskaliert durch die allgemeine Verwirrtheit. Eine dritte Person (wie man später erfährt ist es Lawrence) kommt hinzu, schreit „Hände hoch!“, irgendwer flucht auf die Schweizer. Ein Schuss löst sich und tötet Nils. Schräg und die dritte Person starren auf Nils Leiche.

Dienstag, 30. Mai 2006

Dreckiger Schnee - Personenübersicht

Nils Hölmstedt: Privatdetektiv, eigentlich von Ansgar Bergrenson zum Schutz von Holger Gunterson engagiert

Holger Gunterson: derzeitiger Weltmeister im Parallelslalom, erschossen von unbekannt

Filgrin Zückerli: Guntersons größter Konkurrent

Ansgar Bergrenson: sportlicher Leiter des Herrenskiteams der Schweden

Dirk: wollte Moderator werden, wurde aber Kabelträger bei einem öffentlich-rechtlichen Sender, Kurzzeit-Pornodarsteller ohne sprachliches Talent

Knut und Netti: Knut Hakansson und Jonas Stjerling (Netti ist nur ein Spitzname)ein Team mit fixer Rollenaufteilung
Lawrence Poitier: renitenter Hotelrezeptionist

Schräg: fertiger Typ, geschieden

Monty, Luther und Emil: die bekannte Bande

Karen: gehört auch zu diesen, hat Kontakte zu einer (Zeitungs?)Redaktion

Alte Firnsgard: Oberhaupt der Kohölmer Mafia und Boss von Knut und Netti, befindet sich in Schweden

Der fiese Urs: Firnsgards Erzrivale, befindet sich auch in Schweden, obwohl er eigentlich aus Bern stammt

Inspectore Sergio Pazzi: Inspektor der italienischen Polizei. zuständig für Mord

Matteo: Mitarbeiter von Inspectore Sergio Pazzi, eher Randfigur

Hütter: ebenfalls Skirennläufer, nach Zückerli und Gunterson dritter in der Rangliste

Dreckiger Schnee - Was bisher geschah...(vor Folge 9)

Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (9)

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(wieder zurück in der Gegenwart)
Die rote Linie überfahren? Was für ein Schwachsinn, dachte er sich. Es ist doch erstaunlich welch eigenartigen Gedankengänge entstehen können, wenn man mit voller Wucht auf die Fresse knallte. Nils war eindeutig voll daneben und das komische daran war, dass er es selbst bemerkte. Doch plötzlich als sei er von einem noch nie dagewesenen Ehrgeiz besessen, beschloss er sich selbst wieder zu sammeln und auf die Beine zu kommen. Denn immerhin lechzte er nach der Antwort, was der Grund seines völlig überraschenden Sturzes gewesen war.
„Verdammte Scheisse, noch mal! Hab ich mir doch glatt in mein eigenes Bein geschossen! Ey, Privatschüffler! Kanns mi ma `n Arzt rufen? Scheisse noch mal!“
Nun war Nils verwirrter als vorher. Ein sturzbetrunkener Penner der offenbar Nils berufliche Tätigkeit kannte, mit einer Schusswunde im Bein, welcher er sich eindeutig selbst zugefügt hatte, war der Grund für Nils Sturz.
„Ey du Arsch! Ich brauch nen verdammten Arzt oder ich verreck noch hier!“
Nils bekam es mit der Angst zu tun, da der Fremde viel zu hysterisch mit seiner Waffe auf der Höhe von Nils`Genitalien herumfuchtelte.
„Was geht hier vor?!!! Hände hoch!“
„Ich knall euch alle ab! Ihr verdammten Schweizer!“
PENG!
KLING!
Eine unerwartete Wärme und ebenso unerwartete Schmerzen umgaben Nils Genitalien bevor er völlig verkrampft erneut zu Boden fiel.
Es vergingen einige Momente in der die anderen beiden Gestalten völlig geschockt auf Nils` Körper starrten, der mittlerweile bereits mausetot war. (SchlimmesD)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

Montag, 15. Mai 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (8)

Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran.
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.
Schräg, ein von Alkohol und Psychopharmaka allerschwerstens gezeichneter Hotelgast mit nur mehr loser Verbindung zur Realität, entdeckt Nils Hölmstedt vor der Tür im Wagen und vermutet, dass der Privatdetektiv von seiner Ex-Frau auf ihn angesetzt wurde. Er wankt aus seinem Zimmer, nimmt den Aufzug nach unten, einen Revolver in der Hand. Unabsichtlich schießt er sich ins Knie.
Privatdetektiv Nils Hölmstedt läuft die Hoteltreppe hoch. Man erfährt mehr über die Situation in der Skiwelt: Eigentlich lag Zückerli im Lauf gegen Gunterson um den Titel in Führung, er war drauf und dran zu gewinnen, als er über eine Kabelrolle des Fernsehteams fuhr, die jemand versehentlich auf der Strecke liegen gelassen hatte. Natürlich wurde wiederholt, aber geschwächt vom Sturz war Filgrin chancenlos. Er beschuldigte Gunterson das von langer Hand geplant zu haben. Der Schweizer Skiverband steht hinter Zückerli. Die Situation ist auf jeden Fall gespannt. Oben im Stockwerk angekommen stürzt er über etwas (wahrscheinlich Schräg).
Lawrence erwacht, nachdem er von einem Typen mit einer Eisenstange (=Filgrin Zückerli) einen über den Kopf bekommen hat.
Kabelrollenträger Dirk hört in seinem Zimmer den Schuss von Schräg. Er vermutet, dass das etwas mit der Kabelrollengeschichte zu tun hat und bereut sich auf die Sache eingelassen zu haben.
In einer Rückblende erfahren wir, dass eine Gruppe aus Monty, Luther und Emil Dirk mit einem Porno, indem Dirk mit Emil mitgewirkt hat, erpresst haben, um den Schweizern eins auszuwischen.


(wieder zurück in der Gegenwart)
Dirk fluchte. Das war eigentlich nicht besonders außergewöhnlich, da sich sein Vokabular in den letzten Jahren, die er mit den wohl primitivsten und vulgärsten Menschen (mal abgesehen von Polizisten und Armeeangehörigen) verbracht hatte die es gab: mit Angestellten eines öffentlich rechtlichen Fernsehsenders. Doch selten zuvor hatte er einen so guten Grund dazu gehabt. „Verdammt! Verdammte Scheiße! Verdammte, verhurte, verfickte, verschissene, verwixte, Arschloch-Drecksau-Scheiße!“ Hätte er doch nur nie diesen bekackten Film gedreht!
Diese bekackten Pornoproduzenten hatten ihm versprochen dieser bekackte Schwulenporno mit diesem bekackten Emil dieser bekackten [männlichen Kuh – Anmerkung des Herausgebers] könnte sein Durchbruch werden. So eine Kacke! Gut die Dreharbeiten hatten schon ein bisschen Spaß gemacht, Emil war ein attraktiver Mann, aber mit dem Durchbruch ist es nichts geworden. Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße, verdammte Scheiße! Jetzt war die Kacke richtig am Danpfen. (DaHa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

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