Dreckiger Schnee: Skier, Schweizer, Schießereien (19)
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„also matteo, was haben wir herausgefunden?“
„ja, herr inspectore, einiges, einiges!“
„na sagen sie schon mann!“
„also, die beiden schweden heißen Knut Hakanson und Jonas Sterling, unseren informationen von interpol zufolge zählen beide zur kohölmer mafia.“
„was, matteo, alte firnsgards kohölmer mafia?“
„ja herr inspectore.“
Dunkle erinnerungen stiegen in inspectore pazzi hoch, alte firnsgard, mit dem hatte er noch mehrere hühnchen zu rupfen.
„herr inspectore?“
„ja matteo?“
„alles in ordnung?“
„jaja, natürlich, ich war nur etwas in gedanken. Was ist mit diesem schwarzen?“
„lawrence poitier, er arbeitet in dem hotel, wir haben allerdings den verdacht er steckt da tief drinnen, zumindest scheint er hakanson und sterling zu kennen!“
„gut, verfolgen sie diese spur!“
„der betrunkene mit der schußverletzung konnte noch nicht identifiziert werden, er hat keinen ausweis bei sich, behauptet allerdings er hieße schräg und der letzte ist Filgrin Zückerli, der schweizer topläufer“
„die zweite leiche?“
„ein schwedischer privatdetektiv, seine leiche ist allerdings verschwunden.“
„was?“
„ja herr inspectore, sie haben mich richtig verstanden, verschwunden. Und zwar unter ziemlich mysteriösen umständen, die beiden typen die die leiche transportierten behaupten sie sei ihnen weggelaufen, stehen ziemlich unter schock meiner meinung nach.“
„danke matteo, gute arbeit, bringen sie zückerli in verhörraum 2 und lassen sie die verdammte leiche suchen!“
„ja herr inspectore“
Als Dirk vom zigarettenautomaten zurückkam bot sich ihm ein ziemlich interessantes bild rund ums hotel, jede menge bullen, da war ja einiges los. Er beschloss in die nächste kneipe zu gehen, bullenstress war das letzte was er jetzt brauchte.
Nach kurzem fußmarsch ereichte er auch eine heruntergekommene spelunke, das verdreckte schild über der türe war kaum mehr zu entziffern, genau das richtige für eine solche nacht. Dirk öffnete die schwere eichentür und hielt erstmal den atem an als ihm muffiger gestank nach kaltem rauch und ranzigem fett entgegenschlug. Er blinzelte, es dauerte kurz bis sich seine augen an das schummrige licht gewohnt hatten. Eine alte theke, ein verschwitzter wirt im unterhemd, verstaubte gläser und flaschen. Etwas weiter hinten ikm raum ein billardtisch mit vier spielenden, zwei großen kräftigen tätowierten männern, sahen aus wie seeleute, sie spielten gegen zwei eher unscheinbar wirkende typen. An der wand eine jukebox, mehre zwielichtige typen an den paar schmierigen tischen.
Dirk ging zur bar.
„mein junge, was darfs sein?“ brummte der wirt.
„2 doppelte whiskey und ein bierchen chef!“
„hast wohl was zu ersäufen junge?“
„aber pronto!“
„mach ja schon, mach ja schon mein junge“
Nach dem whiskey gings dirk schon besser, er nahm einen tiefen schluck vom bier. Hinter ihm wurden stimmen laut.
„du arschloch sagst also ich würde schummeln, verdammte arschfickende matrosenschwuchteln!“
„beruhige dich monty! Wir wollen keinen ärger!“
„ach ja, ich lebe für ärger!“
„den kannst du haben!“ Dirk drehte sich um und sah einen der unscheinbaren typen zur musicbox gehen, hm die stimme klang irgendwie vertraut.
„dann lasst uns mal tanzen genossen, einen flotten boogie!“
„oh monty verdammt!“
Dirk erinnerte sich und sprang hinter die Theke. (RoGa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
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„also matteo, was haben wir herausgefunden?“
„ja, herr inspectore, einiges, einiges!“
„na sagen sie schon mann!“
„also, die beiden schweden heißen Knut Hakanson und Jonas Sterling, unseren informationen von interpol zufolge zählen beide zur kohölmer mafia.“
„was, matteo, alte firnsgards kohölmer mafia?“
„ja herr inspectore.“
Dunkle erinnerungen stiegen in inspectore pazzi hoch, alte firnsgard, mit dem hatte er noch mehrere hühnchen zu rupfen.
„herr inspectore?“
„ja matteo?“
„alles in ordnung?“
„jaja, natürlich, ich war nur etwas in gedanken. Was ist mit diesem schwarzen?“
„lawrence poitier, er arbeitet in dem hotel, wir haben allerdings den verdacht er steckt da tief drinnen, zumindest scheint er hakanson und sterling zu kennen!“
„gut, verfolgen sie diese spur!“
„der betrunkene mit der schußverletzung konnte noch nicht identifiziert werden, er hat keinen ausweis bei sich, behauptet allerdings er hieße schräg und der letzte ist Filgrin Zückerli, der schweizer topläufer“
„die zweite leiche?“
„ein schwedischer privatdetektiv, seine leiche ist allerdings verschwunden.“
„was?“
„ja herr inspectore, sie haben mich richtig verstanden, verschwunden. Und zwar unter ziemlich mysteriösen umständen, die beiden typen die die leiche transportierten behaupten sie sei ihnen weggelaufen, stehen ziemlich unter schock meiner meinung nach.“
„danke matteo, gute arbeit, bringen sie zückerli in verhörraum 2 und lassen sie die verdammte leiche suchen!“
„ja herr inspectore“
Als Dirk vom zigarettenautomaten zurückkam bot sich ihm ein ziemlich interessantes bild rund ums hotel, jede menge bullen, da war ja einiges los. Er beschloss in die nächste kneipe zu gehen, bullenstress war das letzte was er jetzt brauchte.
Nach kurzem fußmarsch ereichte er auch eine heruntergekommene spelunke, das verdreckte schild über der türe war kaum mehr zu entziffern, genau das richtige für eine solche nacht. Dirk öffnete die schwere eichentür und hielt erstmal den atem an als ihm muffiger gestank nach kaltem rauch und ranzigem fett entgegenschlug. Er blinzelte, es dauerte kurz bis sich seine augen an das schummrige licht gewohnt hatten. Eine alte theke, ein verschwitzter wirt im unterhemd, verstaubte gläser und flaschen. Etwas weiter hinten ikm raum ein billardtisch mit vier spielenden, zwei großen kräftigen tätowierten männern, sahen aus wie seeleute, sie spielten gegen zwei eher unscheinbar wirkende typen. An der wand eine jukebox, mehre zwielichtige typen an den paar schmierigen tischen.
Dirk ging zur bar.
„mein junge, was darfs sein?“ brummte der wirt.
„2 doppelte whiskey und ein bierchen chef!“
„hast wohl was zu ersäufen junge?“
„aber pronto!“
„mach ja schon, mach ja schon mein junge“
Nach dem whiskey gings dirk schon besser, er nahm einen tiefen schluck vom bier. Hinter ihm wurden stimmen laut.
„du arschloch sagst also ich würde schummeln, verdammte arschfickende matrosenschwuchteln!“
„beruhige dich monty! Wir wollen keinen ärger!“
„ach ja, ich lebe für ärger!“
„den kannst du haben!“ Dirk drehte sich um und sah einen der unscheinbaren typen zur musicbox gehen, hm die stimme klang irgendwie vertraut.
„dann lasst uns mal tanzen genossen, einen flotten boogie!“
„oh monty verdammt!“
Dirk erinnerte sich und sprang hinter die Theke. (RoGa)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Montag, 6. November 2006, 15:32
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