Dreckiger Schnee: Skier, Schweizer, Schießereien (15)
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„Gut dass sie da sind Inspectore! Das ganze Hotel ist ein Irrenhaus. Niemand scheint auch nur die geringste Ahnung zu haben, was hier eigentlich passiert ist. Wir haben hier Zeugen, die allesamt verschiedene Tatvorgänge beschreiben und keiner von denen scheint auch nur in geringster Weise bei Sinnen zu sein!“
Inspectore Sergio Pazzi hasste es mitten in Nacht aufgeweckt zu werden. Doch leider schien es nun mal Tatsache zu sein, dass alle Irren und Wahnsinnigen nur nachts tätig werden. Es hatte einfach keiner dieser Mörder Respekt vor den üblichen Dienstzeiten des Inspektors.
„Nur mit der Ruhe, Matteo. Was genau ist hier eigentlich passiert?“
„Keine Ahnung! Genau das versuchen wir gerade herauszufinden.“
„Wieviele Opfer haben wir?“
„Also gut: Wir haben zwei Leichen. Eine davon ist ein Hotelgast. Ein berühmter noch dazu. Holger Gunterson“
„Doch nicht dieser Skifahrer?“
„Ganz genau. Kein anderer.“
„Ach du heilige Scheisse! Also gut. Wer ist der zweite Tote“
„Den konnten wir noch nicht identifizieren. Er ist jedenfalls kein Hotelgast.“
„Todesursache?“
„Beide erschossen.“
„Gibt es weitere Verletzte?“
„Ja. Wir haben einen stockbetrunkenen Typen, der auch Gast des Hotels ist. Er hat eine Schussverletzung im Knie“
„Ist er bei Bewusstsein?“
„Nicht wirklich. Er brabelt unverständliches Zeug.“
„Also gut. Gibt es bereits Verdächtige?“
„Ja. Das ist das Schöne an der ganzen Sache. So ziemlich jeder unserer Zeugen käme in Frage.“
„Bestens. Wer sind die Zeugen?“
„Also...Zunächst einmal der Betrunkene mit dem angeschlagenen Knie. Er trug eine Waffe mit sich. Dann der Portier des Hotels, Lawrence Poitier. Dieser steht scheinbar unter Schock und behauptet schlimme Kopfschmerzen zu haben, weil er angeblich niedergeschlagen wurde. Weiters gibt es noch zwei andere Beteiligte: Knut Hakansson und Jonas Stjerling. Die beiden sind scheinbar gemeinsam hier und hatten beide eine Waffe bei sich, sind aber keine Hotelgäste.“
"Sind das alle?“
„Nein. Ich kann noch eine weitere berühmte Persönlichkeit anbieten. Filgrin Zückerli.“
„Der Skifahrer?“
„Genau. Auch er hatte eine Waffe.“
„Wurden die Spuren gesichert?“
„Ja.“
„Alle Zeugen genau vernommen?“
„Nein noch nicht.“
„Also gut. Schafft Sie auf die Polizeistation. Sieht so aus als hätten wir eine bunte Mischung von Mördern und Zeugen hier. Vorsicht ist geboten. Ich werde die Personen selbst befragen. Schafft sie weg und beseitigt diesen Saustall. Seht zu, dass der Besoffene ärztliche Hilfe bekommt und ansprechbar wird und klärt die Identität des zweiten Toten.“ (schlimmes D)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
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„Gut dass sie da sind Inspectore! Das ganze Hotel ist ein Irrenhaus. Niemand scheint auch nur die geringste Ahnung zu haben, was hier eigentlich passiert ist. Wir haben hier Zeugen, die allesamt verschiedene Tatvorgänge beschreiben und keiner von denen scheint auch nur in geringster Weise bei Sinnen zu sein!“
Inspectore Sergio Pazzi hasste es mitten in Nacht aufgeweckt zu werden. Doch leider schien es nun mal Tatsache zu sein, dass alle Irren und Wahnsinnigen nur nachts tätig werden. Es hatte einfach keiner dieser Mörder Respekt vor den üblichen Dienstzeiten des Inspektors.
„Nur mit der Ruhe, Matteo. Was genau ist hier eigentlich passiert?“
„Keine Ahnung! Genau das versuchen wir gerade herauszufinden.“
„Wieviele Opfer haben wir?“
„Also gut: Wir haben zwei Leichen. Eine davon ist ein Hotelgast. Ein berühmter noch dazu. Holger Gunterson“
„Doch nicht dieser Skifahrer?“
„Ganz genau. Kein anderer.“
„Ach du heilige Scheisse! Also gut. Wer ist der zweite Tote“
„Den konnten wir noch nicht identifizieren. Er ist jedenfalls kein Hotelgast.“
„Todesursache?“
„Beide erschossen.“
„Gibt es weitere Verletzte?“
„Ja. Wir haben einen stockbetrunkenen Typen, der auch Gast des Hotels ist. Er hat eine Schussverletzung im Knie“
„Ist er bei Bewusstsein?“
„Nicht wirklich. Er brabelt unverständliches Zeug.“
„Also gut. Gibt es bereits Verdächtige?“
„Ja. Das ist das Schöne an der ganzen Sache. So ziemlich jeder unserer Zeugen käme in Frage.“
„Bestens. Wer sind die Zeugen?“
„Also...Zunächst einmal der Betrunkene mit dem angeschlagenen Knie. Er trug eine Waffe mit sich. Dann der Portier des Hotels, Lawrence Poitier. Dieser steht scheinbar unter Schock und behauptet schlimme Kopfschmerzen zu haben, weil er angeblich niedergeschlagen wurde. Weiters gibt es noch zwei andere Beteiligte: Knut Hakansson und Jonas Stjerling. Die beiden sind scheinbar gemeinsam hier und hatten beide eine Waffe bei sich, sind aber keine Hotelgäste.“
"Sind das alle?“
„Nein. Ich kann noch eine weitere berühmte Persönlichkeit anbieten. Filgrin Zückerli.“
„Der Skifahrer?“
„Genau. Auch er hatte eine Waffe.“
„Wurden die Spuren gesichert?“
„Ja.“
„Alle Zeugen genau vernommen?“
„Nein noch nicht.“
„Also gut. Schafft Sie auf die Polizeistation. Sieht so aus als hätten wir eine bunte Mischung von Mördern und Zeugen hier. Vorsicht ist geboten. Ich werde die Personen selbst befragen. Schafft sie weg und beseitigt diesen Saustall. Seht zu, dass der Besoffene ärztliche Hilfe bekommt und ansprechbar wird und klärt die Identität des zweiten Toten.“ (schlimmes D)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Montag, 9. Oktober 2006, 14:21
matteo find ich gut (wäre doch ausbaufähig?).