Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (2)
Was bisher geschah:Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und beobachtet dabei folgendes...
Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus hatte gerade das Hotel betreten, bewaffnet mit einer Eisenstange. Also hatte Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der Nils insgeheim zum Schutz seines Stars engagiert hatte, doch recht behalten, die ach so neutralen Schweizer planten eine Attacke auf Gunterson um seine Hoheit im Wintersport zu brechen. Verdammt, was sollte er tun, hier in Italien hatte er als schwedischer Privatdetektiv keine Handlungserlaubnis. Aber ein Mann muss auch mal ein Risiko eingehen und so sprang Nils aus seinem Auto und rannte zum Hotel um Filgrin zufolgen. Der Schweizer hatte den Aufzug genommen, Nils nahm die Treppe, vielleicht hatte er Glück und war schneller. Also los und immer gleich zwei oder drei Stufen auf einmal nehmend eilte er das Treppenhaus hinauf.
Dirk nippte an seinem Bier, verdammt harter Tag für ihn, naja, er hatte sich seinen Job ja ausgesucht also selber schuld, aber als Kabelträger beim öffentlich rechtlichen Fernsehen hatte man’s nicht leicht, vor allem jetzt zur Skisaison jeden zweiten Tag ein neuer Schauplatz, alles live, da kam immer eine Menge Arbeit auf ihn zu. Dirk fing an sich noch einen letzten Joint zu rollen, zum einschlafen gewissermaßen er musste ja morgens wieder früh raus.
(RG)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus hatte gerade das Hotel betreten, bewaffnet mit einer Eisenstange. Also hatte Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der Nils insgeheim zum Schutz seines Stars engagiert hatte, doch recht behalten, die ach so neutralen Schweizer planten eine Attacke auf Gunterson um seine Hoheit im Wintersport zu brechen. Verdammt, was sollte er tun, hier in Italien hatte er als schwedischer Privatdetektiv keine Handlungserlaubnis. Aber ein Mann muss auch mal ein Risiko eingehen und so sprang Nils aus seinem Auto und rannte zum Hotel um Filgrin zufolgen. Der Schweizer hatte den Aufzug genommen, Nils nahm die Treppe, vielleicht hatte er Glück und war schneller. Also los und immer gleich zwei oder drei Stufen auf einmal nehmend eilte er das Treppenhaus hinauf.
Dirk nippte an seinem Bier, verdammt harter Tag für ihn, naja, er hatte sich seinen Job ja ausgesucht also selber schuld, aber als Kabelträger beim öffentlich rechtlichen Fernsehen hatte man’s nicht leicht, vor allem jetzt zur Skisaison jeden zweiten Tag ein neuer Schauplatz, alles live, da kam immer eine Menge Arbeit auf ihn zu. Dirk fing an sich noch einen letzten Joint zu rollen, zum einschlafen gewissermaßen er musste ja morgens wieder früh raus.
(RG)
(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)
der freundliche Herr Sonntag - Freitag, 10. März 2006, 13:32
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