Donnerstag, 6. April 2006

parallelwelten




edit: durch klick aufs bild größere version verfügbar!

teuflisch starker kaffee

falls wer mal lust auf unglaublich starken kaffee hat, dem sei folgendes lokal wärmstens empfohlen:

ristorante la spezia
hernalser gürtel 47
1170 wien

tel. +43 (0) 1/4084850-0



wie wolf haas vielleicht sagen würde: griechischer kaffee nichts dagegen.

Dienstag, 4. April 2006

Blogs als Buch

So, ihr Blogger, strengts euch ein bißchen an, dann wird noch was aus euch...

Telepolis-Bericht:
Blogs als Buch

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (5)

Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.
Im Hotel ist der Portier Lawrence vom plötzlichen Eintreten Filgrins so erschrocken, dass er sich mit Kaffe beschüttet, was Lawrence, ohnehin vom Leben frustriert, zum endgültigen Ausrasten und Durchdrehen bringt. Lawrence greift unter den Tresen.

Schrägs Finger krallten sich tiefer in den fleckigen Vorhangstoff, während seine fiebrigen Augen flackernde Blicke auf das von seinem Fenster aus einsehbare Vorderareal des Hotels abschossen. Wie jeden Abend hatte er alle Lichter gelöscht um anschließend seine gewohnte Beobachtungsposition zu bemannen, in der er nun schon seit drei Stunden ausharrte, die Flasche mit dem billigen Fusel grimmig umklammert. Schräg, der natürlich nicht wirklich so hieß, sondern seinen Namen zusammen mit nahezu allen persönlichkeitsbezogenen Details in einer jahrelangen Sturmflut aus Alkohol und Psychopharmaka über Bord gespült hatte, nachdem ihn ein plötzlicher Gewinn in der Klassenlotterie ebenso plötzlich wie gründlich aus der Bahn geworfen hatte, brachte nun so etwas wie ein boshaftes Lächeln zustande, wodurch sein Zahnfleischbluten wieder einsetzte. Mit einem genuschelten Fluch nahm er sich dem traurigen Rest des Fusels an und fokussierte seinen nur noch sporadisch mit dieser Realität verbundenen Geist auf das Objekt seiner Erregung. Vor dem Hotel parkte nun schon seit geraumer Zeit ein betont unauffälliger Wagen in betont unauffälliger Position und gab sich redliche Mühe, sein persönliches Unauffälligkeitsfeld noch zu verdichten. Mit Sicherheit ein dämlicher Privatdetektiv, den der Scheidungsanwalt seiner Frau auf ihn angesetzt hatte. Schräg schnaufte abfällig, und beschrieb eine den Gesetzen der Schwerkraft spottende Parabel als er in Richtung Zimmertür taumelte, wo er unter Aufbietung aller feinmotorischen Reserven seinen Mantel vom Haken riss und ihn sich über die Schulter warf, bevor er mit der Tür kollidierte, welche der Gewalt wich und Schräg in den dunklen Gang ausspie, wo er im Stil einer Flipperkugel Kurs auf das metallische Rechteck der Aufzugtür nahm und dabei seinen mitgenommen wirkenden Revolver aus der Manteltasche zerrte. Ein trauriger Glockenton in A-Moll kündigte das Ankommen einer Kabine an, und wurde durch ein rüdes Krachen und einen noch rüderen Schrei unterbrochen, weil es nun mal sehr rüde klingt, wenn sich jemand ins eigene Knie schießt. (ChriHa)

(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

freust du dich auf wien

"Ich habe mich in Wien nie richtig einleben können. Das Schicksal hat mich in eine wunderschöne, vergoldete vierspännige Rokokokarosse gesetzt, und ich wollte Motorrad fahren."

Max Ophüls


gefunden in Ilse Aichinger: Film und Verhängnis , S.124


abgesehen davon, dass wien wirklich nett ist, finde ich den vergleich selbst großartig.
außerdem ist 'rokokokarosse' ein gutes wort.

das schöne gefühl, entkommen zu sein

man sieht sie schon von weitem, knallbunte jacken und kappen oder rasterlocken und wollpulli, je nach dem. vielleicht igendwo am straßenrand eine kleine basisstation mit unterlagen, erlagscheinen, kugelschreibern.
da stehen sie nun genau im weg. wie machen die das eigentlich, dass sie immer im weg stehen? immer! und wieso sehen sie immer mich an, schon von weitem? da wären so viele andere menschen da, bestimmt auch einige mit geld, welches sie spenden könnten.
hilft ja nichts, da muss man durch, also gegenmaßnahmen einleiten. umgehend.
wie machen wir's diesmal? schrittfrequenz erhöhen und direkt drauf zu? das handy in der innentasche der jacke suchen? gleich von weitem den kopf schütteln? das schaufenster da rechts?
perfekt, es hat den da links vor mir erwischt, jetzt noch an dem zweiten vorbei. der sieht zum glück in die andere richtung - dann gleich direkt vor seiner nase vorbei.
ha!
ich fühl' mich gut.

Sonntag, 2. April 2006

Nachrichten aus dem Fernsehland

"Oh nein! Bin ich etwa schon wieder tot?"

Ein Satz, den man im Alltag eher seltener hört, ausgesprochen von Piper (von den Halliwell-Schwestern) in der gestrigen Folge "Charmed", in der Leo sein Gedächtnis verliert, auf ORF 1.

Dienstag, 28. März 2006

Nachwuchs!

hans möchte euch freudigst mitteilen, dass er nachwuchs erwartet. er wünscht sich ein mädchen, aber er freut sich auch über einen buben riesig. "solang's grün ist!"


hans02

Montag, 27. März 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (4)

Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..
Netti und Knut, zwei Freunde, sehen wie Filgrin das Hotel betritt. Knut ist der bestimmendere der beiden, der auf alles eine Antwort zu haben scheint, bzw. sich eine dazu ausdenkt, und gerne redet. Netti ist schweigsam und stimmt Knut gerne zu. Auch die beiden folgen Filgrin.

Lawrence prüfte den korrekten Sitz seiner Uniform ... zum 35 Mal. Das rote Sakko schloss wie vorgeschrieben 3,5 cm über dem Bund der dunkelgrünen Hose ab und gab, natürlich nur dann, wenn der Zweireiher nicht zugeknöpft war, den Blick auf das goldene Namensschild frei, welches seine linke Brust zierte und im herrlichen Kontrast zum schwarzen Billig-Hemd samt roter Samtkrawatte wie ein Stern am pechschwarzen Nachthimmel erstrahlte. Stolz, das war das Wort, welches wohl am Meisten jenen Gemütszustand beschrieb, der Lawrence vollkommen ausfüllte, wenn er diese Uniform trug. Plötzlich kam ihm sein Bierbauch nicht mehr so groß vor, machte es ihm nichts mehr aus als einziger mit nun bald 47 Jahren hier im Hotel seit nun knapp 2 Jahrzehnten sein Dasein als Portier zu fristen. Selbst in Nächten wie diesen, wo seine einzige nennenswerter Tätigkeit darin bestand, Sauerstoff in Kohlendioxyd umzuwandeln, verschwand dieser nagende Selbstzweifel, der ihn ansonsten Tag und Nacht begleitete, um ihm immer wieder zu beweisen, wie sinn- und belanglos sein kleines unwichtiges Dasein geworden war, nachdem Martha die Kinder genommen und ihn verlassen hatte. Den Stars den richtigen Schlüssel zu geben, auf das Stockwerk, den richtigen Weg und die Zimmernummer hinzuweisen, sowie ab und an persönlich den Zimmerservice zu spielen und zu sehen, wie die hauseigenen Sanitäter wieder mal einem dieser Sternchen den Magen auspumpten, um den- oder diejenige für den darauffolgenden Tag fit zu machen...solche Momente überzeugten ihn wieder davon, etwas sehr Wichtiges zu tun (auch, wenn der Gehaltsscheck am Ende des Monats das Gegenteil auszusagen schien), doch immer öfter meldete sich diese Stimme in seinem Kopf .. „ Wie lange willst du noch warten, bis du endgültig durchdrehst und diesen verfickten Stars die Rübe wegballerst ?“ Gelangweilt hob er die Tasse, gefüllt mit entkoffeiniertem Kaffee, die wie immer an der selben Stelle, markiert durch längst hoffnungslos eingetrocknete Kaffeeringe, auf seinem Tresen stand und setzte an daraus zu trinken, als sich plötzlich eine Gestalt von draußen dem Hotel näherte. Erschrocken durch diesen plötzlichen Wechsel von der passiven, zeitneutralen in die aktive, stetig tickende Dimension rutschte ihm die Tasse mit der Aufschrift „Superdad“ aus der linken Hand um gleich darauf ihren Inhalt preiszugeben, welcher sich über Hemd, Sakko und Hose ergoss. Seine Uniform...die schöne Uniform, jetzt nur noch Fetzen in undefinierbarer Farbe, feucht und stinkend. Die Stimme in seinem Kopf erschwoll zu einem ganzen Chor, der im Kanon dazu aufrief, endlich die letzte Sicherung seines Bewusstseins zum durchbrennen zu bringen, während Marthas Sopran eine unvergleichliche Arie („Lawrence, du alte Schwuchtel - OPUS 3“) zum Besten gab. Schweiß formte zu in Perlen auf seiner Stirn und drohte in seine leicht gelblichen Augen zu rinnen, während die sich dem Hotel nähernde Figur, bedrohliche Ausmaße anzunehmen schien. Er musste Ordnung halten, der Chef hatte nicht umsonst gesagt „Lawrence, wer Ordnung hält, verdient auch eine kleine Finanzspritze zum Ende des Jahres“ Ordnung, ja. Mit sicherer Schnelligkeit griff Lawrence unter die Theke, um den kleinen, abgesperrten Schrank zu öffnen, und den schlimmsten Fehler seines Lebens zu begehen.... (MiGrub)

(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

Freitag, 24. März 2006

Meine Lieblingsbirke

birke01



... in nachbars garten

Dienstag, 21. März 2006

Abwasch-Stöpselketten-Befestigung

abwaschkette

wie sonst könnte sich dieses ding nennen?

Montag, 20. März 2006

Dreckiger Schnee – Skier, Schweizer, Schießereien (3)

Was bisher geschah:
Die Geschichte beginnt mit dem schwedischen Privatdetektiv Nils Hölmstedt, der in Italien das Hotel vom amtierenden Weltmeister im Parallelslalom Holger Gunterson bewacht und zwar im Auftrag von Ansgar Bergrenson, der sportlicher Leiter des Herrenskiteams, der ein Attentat der Schweizer befürchtet. Und tatsächlich beobachtet er Filgrin Zückerli, Guntersons größter Konkurrent im internationalen Skizirkus wie er das Hotel bewaffnet mit einer Eisenstange betritt. Nils folgt Filgrin ins Hotel.
Derweil denkt der wenig sprachgewandte Dirk, Kabelträger bei den öffentlich-rechtlichen, vor dem Einschlafen über sein Leben und seinen gescheiterten Traum Moderator zu werden nach. Jetzt ist er schon 15 Jahre beim Skizirkus und weiß alles über die dunklen Abgründe hinter der Fassade, hatte sich aber bis jetzt immer aus den internen Kämpfen herausgehalten, doch jetzt ist er nicht ganz unschuldig daran..

„Das Problem an den Schweizern ist einfach ihr Hochmut“
„Was meinst du damit, Knut?“
„Was werde ich schon meinen?! Hör doch besser zu! Die Schweizer, verstehst du, sind einfach so verdammt eingebildet! Mit ihren Banken, Schokoladeproduktionen und Käse....Käse...dingern ...na du weißt schon. Es wird einfach verdammt viel Käse produziert. Weißt du was ich meine? Die sind `ne echt große Nummer in der Käsewelt. Ein richtig dicker Fisch. Das macht sie eingebildet. Und die Neutralität....was soll das eigentlich? Neutral? Wer ist denn schon neutral....verstehst du? Neutral ist doch kein Schwein. Also ich bin nicht neutral. Du etwa?“
„Tja...Also....“
„Na siehst du! Genau das mein ich. Kein Schwein ist neutral. Wer würde das schon machen. Aber die Schweizer....die ziehen das durch, verstehst du, sind einfach neutral. So was von eingebildet.“
„Warum eingebildet, Knut?“
„Netti! Du willst mich einfach nicht verstehen, oder? Und überhaupt... warum bist du eigentlich so stockblöde?“
„Wie du meinst, Knut“
Netti war nicht gerade blöde. Das Problem an Netti war einfach, dass er oft Schwierigkeiten hatte Knut einmal nicht Recht zu geben. Und wenn er es einmal doch schaffte Knut zu widersprechen, so stand er dann oft (eigentlich immer) als stockblöde da.
Und Knut...Naja Knut war einfach...Knut kannte eben nur Netti und dieser sprach nicht viel.
Überhaupt bestanden Knut’s und Netti’s Gespräche nur aus Fragen und Antworten. Netti fragte und Knut antwortete. Dabei sollte nicht vergessen werden, zu erwähnen, dass Knut sehr selten wusste was er eigentlich antwortete. Dies ist allerdings ohnehin bedeutungslos, da Netti sehr gerne Antworten akzeptierte die sich entweder logisch, lustig, spektakulär oder auch viel zu weit hergeholt anhörten. Netti akzeptierte eben gerne.
Die Fahrt in Netti’s VW Sharan verlief bisher ohne Streitigkeiten und die zuvor geführte Diskussion die Knut führte (Denn Netti war sehr selten bei Knut’s Diskussionen beteiligt) konnte kaum als Streit bezeichnet werden.
Plötzlich allerdings stieg Knut mit voller Wucht auf die Bremse und war dann sogleich damit beschäftigt Netti’s Auto unter Kontrolle zu bringen, da die Straßenverhältnisse, wie er noch im selben Augenblick bemerkte nicht gerade die Schönsten waren.
Nachdem sich Knut mitsamt dem Auto wieder gefangen hatte, wandte er sich zu Netti der ein wenig verdutzt (Erschrocken kann man nicht gerade sagen. Überhaupt war es schwer Netti eine extreme Gefühlsausprägung zu entlocken) am Beifahrersitz saß.
„Netti!!! Guck doch! Dort drüben! Beim Hoteleingang!“
„Was ist dort?“
„Dieser verdammte Schweizer! Läuft da einfach mit einer Eisenstange herum. Da siehst du’s Netti. So etwas kann sich nur ein Schweizer erlauben.“
„Ja, Knut. Aber wie kommst du darauf, dass der Typ ein Schweizer ist?“
„Bist du wirklich so stockblöde? Das ist Filgrin Zückerli. Dieser eigenartige eingebildete Schweizer Skifahrertyp....Du weißt schon.“
„Weißt du Knut, ich kann Sport nicht so leiden.“
„Halt die Klappe, Netti. Was weißt du schon.“
„Wie du meinst, Knut.“
(schlimmes D)

(Bei dem Text handelt es sich um eine frei erfundene Geschichte und ausdrücklich nicht um einen Tatsachenbericht. Alle Personen, Orte und Geschehnisse sind rein fiktional. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen oder bestehenden Tatsachen, Vorgängen und Geschehnissen wären rein zufällig und sind nicht beabsichtigt.)

Das Schüler-Straflager

das nenn ich mal eine gute idee für eine schlagzeile.

link:
http://noe.orf.at/stories/96836/

Donnerstag, 16. März 2006

Das Treffen der zärtlichen Cousinen (FOTOS!)

beim großen treffen der zärtlichen cousinen entstanden einige wunderbare fotos.

01



03

04

Mittwoch, 15. März 2006

Der Hans

hans

das ist hans. er wohnt auf dem fensterbrett vom fenster in den hof. dort gefällt es ihm ganz gut. mitlerweile ist das eine kleine blatt ein richtig großes geworden, auch schon ordentlich dunkelgrün, nicht so bleichgrün wie damals. wie damals bei dem bösen unfall, als hans richtig aufs gesicht gefallen ist, als nur das kleine bleichgrüne blatt unversehrt geblieben war.

hans denkt an auch und hans lässt euch alle lieb grüßen.

Finde

 

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Bruce Bozinsky - 2008-02-25 18:53

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